AcrelEMS-IDC Integriertes Energiemanagementsystem für Rechenzentren

Rechenzentrum

Rechenzentren der neuen Generation

Geräteintelligenz und Modularität

Virtulisierung überall

Unbeaufsichtigte Fernverwaltung

Grüne Energieeinsparung überall

Hohe Auslastung der Ausrüstungsressourcen

Redundantes Design für hohe Verfügbarkeit

IDC Branchenlösungstopologie

Schwachstellen der Branche

Ungewöhnlicher Stromausfall

Laut Branchenexperten belaufen sich die Kosten für einen Ausfall eines Rechenzentrums in den USA auf durchschnittlich fast 8.000 US-Dollar pro Minute. Im Fall des Ausfalls von Interxion belief sich der Verlust auf über 9 Millionen US-Dollar.

Hoher Energieverbrauch und hoher Anteil an Kohlenstoffemissionen

Der Betrieb von Rechenzentren verbraucht große Mengen an Strom und Energie, weshalb die Branche eine deutliche Verbesserung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien benötigt. Zudem sollte die durchschnittliche Energieeffizienz neu gebauter Groß- und Ultragroßrechenzentren gesenkt werden.

Grenzwerte für den Energieverbrauch, strenge PUE-Energieeffizienzanforderungen

Förderung der ökologischen Modernisierung von Energieeffizienzmaßnahmen in Schlüsselbereichen von Rechenzentren; Festlegung von PUE-Werten für die Branche.

Redundante Überwachungssubsysteme

Subsysteme wie integrierte Selbstüberwachung, Energieüberwachung, dynamische Ringüberwachung, intelligente Beleuchtung, Video-Zutrittskontrolle, Brandmeldeanlagen usw. sind zahlreich, verteilt und unabhängig, ohne Interoperabilität der Informationen und ohne Interaktion der Subsysteme;

Zahlreiche Software (mehr als eine App), schwierige Wartung (Software, Server, Anwendungsumgebungen), hohe Lernkosten, Benutzer können sich mit einem einzigen System kein vollständiges Verständnis der Stromversorgung, -verteilung und des Stromverbrauchs des gesamten Rechenzentrums verschaffen;

Eine große Anzahl von Datenerfassungsgeräten, Netzwerkgeräten und Kabeln wird wiederholt eingesetzt und kann nicht gemeinsam genutzt werden. Ähnliche Funktionsmodule wie Systemmanagement, Berichtserstellung und Alarmbenachrichtigung werden dupliziert, sodass der Aufwand für die Änderung der Konfiguration exponentiell ansteigt.

Branchennachfrage

Zuverlässig und sicher

Zuverlässige, stabile und sichere Stromversorgung und -verteilung.

Wirtschaftlich

Verbesserung der Betriebs- und Wartungseffizienz, Senkung der Betriebskosten.

Ordentlich

Integrierte, konvergente Überwachungsplattform.

Kohlenstoffarm

Umweltfreundlich, kohlenstoffarm, Energie sparen, Energieverbrauch reduzieren, PUE verbessern.

Umfassend

Multifunktionalität.

Hohe Effizienz

Der beste Weg, um Dinge mit begrenzter Zeit und begrenzten Ressourcen zu erledigen.

AcrelEMS-IDC Integriertes Energiemanagementsystem für Rechenzentren

AcrelEMS-IDC - 2

Typische Stromverteilungsstruktur in Rechenzentren

IDC Typische Stromverteilung

AcrelEMS-IDC-Systemfunktionen

Energiemanagement

1. Reihenfolge der Stromverbrauchsmessung: Zunächst wird die Bedeutung der Stromlasten innerhalb des Rechenzentrums eingestuft (steuerbar, unterbrechbar, nicht unterbrechbar), der Lastfaktor des Transformators wird in Echtzeit überwacht, und wenn der Lastfaktor den festgelegten Grenzwert überschreitet, sendet die Plattform Steueranweisungen, um die Ladeleistung der steuerbaren Lasten (Ladesäulen, Beleuchtung usw.) zu reduzieren oder die Stromversorgung direkt zu unterbrechen;

2. Laststeuerung: Anhand der von der EMS-Plattform erfassten historischen Lastdaten und der Prognosedaten entscheidet die Plattform über die Art der Teilnahme an der Laststeuerung im Netz. Die Plattform kann die Lade- und Erzeugungszeiten durch eine Steuerungsstrategie an das Energiespeichersystem anpassen; sie passt die Leistung der steuerbaren Lasten an und unterbricht die Stromversorgung der abschaltbaren Lasten während des Laststeuerungszeitraums.

3. Lastspitzen reduzieren und Lasttäler ausgleichen: Anhand der auf der Plattform aufgezeichneten historischen Daten zur Stromlast werden das zeitliche Muster, die Leistung und die Dauer von Lastspitzen und Lasttälern ermittelt. Anschließend werden die Lade- und Entladezeiträume sowie die Dauer des Energiespeichersystems nach entsprechender Berechnung sinnvoll festgelegt, um die Kapazitätstarife zu senken, die Stromkosten zu reduzieren und den Bedarf an Kapazitätserweiterungen zu verringern.

Umspannwerksverteilungsüberwachung

1. Echtzeitüberwachung der elektrischen Parameter, des Zustands und der Temperatur von Geräten der Stromverteilung wie Transformatoren, Schalter, Blindleistungskompensationsschränke, Gleichstromverteiler, Sammelschienen und Kabel usw., die an der Stromverteilung beteiligt sind, sowie rechtzeitige Ausgabe von Fehleralarminformationen;

2. Echtzeitüberwachung des Öffnungs- und Schließzustands von Leistungsschaltern, Fahrwagen, Trennschaltern, Lastschaltern und Erdungsmesserschaltern im Schaltschrank, des Federenergiespeicherzustands der Leistungsschalter und des Fernsteuerungszustands;

3. Es realisiert die Überwachung und Steuerung von Umgebungsgrößen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Überschwemmungen, Rauchsensoren, Türmagneten, Klimaanlage usw. im Umspannwerk, um sicherzustellen, dass die Umgebung des Umspannwerks und der Verteilung den Anforderungen für den Betrieb der Geräte entspricht;

4. Bei einem Stromausfall sendet das System ein Alarmsignal aus, entfernt automatisch, schnell und gezielt die fehlerhaften Komponenten aus dem Stromnetz, schützt die primären Betriebsmittel, verhindert die Ausbreitung des Fehlers, stellt die Stromversorgung schnell wieder her und kann die Fehlerwellenform zur späteren Fehleranalyse aufzeichnen.

Dezentrale Photovoltaik

1. Dachterrasse: 

a. Überwachung und Alarmierung des Betriebszustands auf der Gleichstrom- und Wechselstromseite des Wechselrichters;

b. Statistiken und Analysen zur Stromerzeugung von Wechselrichtern und Kraftwerken;

c. Überwachung der Leistung und Erzeugungsstatistik des netzgekoppelten Schaltschranks;

d. Statistiken über die jährlichen effektiven Auslastungsstunden der Kraftwerkskapazität zur Identifizierung ineffizienter Kraftwerke.

2. Umspannwerk:

a. Statistiken zu den Einnahmen aus der Stromerzeugung (Subventionseinnahmen, Einnahmen aus Netzanschluss);

b. Überwachung von Bestrahlungsstärke, Wind, Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit;

c. Netzgekoppelte Stromqualitätsüberwachung und -analyse.

Energiespeicherüberwachung

1. Online-Überwachung des Betriebs von Speicherbatterie und PCS, einschließlich Betriebsmodus, Leistungsregelungsmodus, Informationen über vordefinierte Werte von Leistung, Spannung, Strom, Frequenz usw., Lade- und Entladespannung, Strom, SOC, Temperatur, Druck, Durchflussrate der Speicherbatterie;

2. Statusalarme, Lade-/Entladestatus der Energiespeicherbatterie, AC/DC-Überspannung/Unterspannung, AC/DC-Überstrom, Frequenzüber-/unterfrequenzalarme, Übertemperatur-, Überlast- und Leckstromschutz;

3. Fernkonfiguration, PCS-Start, -Stopp, Leistungseinstellung, Einstellung der Betriebsparameter des Geräts;

4. Festlegung der Lade- und Entladestrategie des Energiespeichersystems entsprechend den Merkmalen von Lastspitzen und -tälern sowie den Schwankungen der Strompreise, Steuerung der Lade- und Entlademodi des Energiespeichersystems, Realisierung der Lastspitzenkappung und des Lasttiefenausgleichs und Reduzierung der Stromkosten.

Abrechnung und Verwaltung von Ladesäulen

1. Gebührenverwaltung, Unterstützung für Gebührenreservierungen, um zeitgesteuerte, feste Beträge und Festbetragsgebühren zu erreichen, können für den gesamten Zeitraum die Einzelpreis- und Zeiteinheitspreiseinstellungen festlegen;

2. Ermöglicht das Alarmmanagement, einschließlich Stromüberlastung, Herausziehen des Steckers, Unterspannung im Netz, Überspannung im Netz und Leckage;

3. Passen Sie die Ladeleistung der Ladesäule entsprechend der Änderung der Lastrate an, damit das Stromverteilungssystem stabil und sicher arbeiten kann.

Analyse und Management der Stromqualität

Die großflächige Netzintegration neuer Energieerzeugungsanlagen führt zu Spannungsschwankungen, Flimmern und kurzzeitigen Spannungsspitzen und -abfällen. Die Stromerzeugung aus neuen Energien ist unvorhersehbar und verursacht Netzfrequenzschwankungen. Netzgekoppelte Anlagen neuer Energien neigen zu deutlichen Spannungs- und Stromoberschwingungen. Um eine Überlagerung von Oberschwingungen auf der Lastseite und im Netz zu vermeiden, sollten Schwingungen in einem bestimmten Frequenzband vermieden werden.

Elektrische Sicherheitsüberwachung und -schutz

1. Elektrische Brandmelder werden in Niederspannungsverteilungskreisen installiert, um Brandgefahrenparameter wie Fehlerstrom und Leitertemperatur in den Verteilungskreisen zu überwachen und zu steuern;

2. Installation von Temperaturmessgeräten für elektrische Knoten an Sammelschienenverbindungen, Leitungsschutzschalterkontakten, Kabelverbindungen, Niederspannungs-Schaltschrankrahmenverbindungen, Schubladenausgangsverbindungen usw., um die Temperatur der Verbindungen in Echtzeit zu erfassen;

3. In Niederspannungsverteilungskreisen wie Ladesäulen werden elektrische Brandschutzstrombegrenzer installiert, um Kurzschlussströme im Mikrosekundenbereich schnell zu begrenzen und so Lichtbogenlöschung zu verhindern. Dadurch können elektrische Brandunfälle deutlich reduziert werden.

Anlagensteuerung und Energiemanagement

1. Endseitige Klimaanlagensteuerung: Durch den Austausch des Endbedienfelds der zentralen Klimaanlage gegen ein intelligentes Bedienfeld mit Kommunikationsfunktion kann der Betriebszustand des Endventilators fernüberwacht und Funktionen wie Fernöffnung, zentrale Schließung, Erkennung von anormalen Betriebszeiten, Temperatureinstellung, Luftgeschwindigkeitseinstellung, Moduseinstellung usw. realisiert werden;

2. Intelligente Lichtsteuerung zur Realisierung von Timer-, Szenen-, Etagen- und Dimmfunktionen in Kombination mit Infrarot- und Ultraschallsensoren, um zu erreichen, dass sich das Licht einschaltet, wenn Personen kommen, und ausschaltet, wenn Personen gehen;

3. Echtzeitüberwachung des Betriebs energieverbrauchender Geräte wie zentraler Klimaanlagen und Luftkompressoren, Berechnung von Energieeffizienzwerten, Identifizierung ineffizienter Geräte, Erstellung von Programmen sowie Nachrüstung und Modernisierung.

Durch die Steuerung der Endgeräte wird der unnötige Stromverbrauch am Ende reduziert, die Energieeffizienz verbessert, Energieverschwendung verringert, Energie gespart und der CO2-Ausstoß reduziert.

Branchenlösungen für IDC/Rechenzentren

ANWENDUNG

• Leistungsüberwachung am Ende des Rechenzentrums

• Mehrkanal-Stromverteilerkasten für den Boden

ANWENDUNG

• Verbindung zwischen Niederspannungsschrank • Stromversorgung

• Zuleitungssystem am Spannungswandleranschluss • Gerät mit hohem Strom

• Stromverteilung

• ABAT USV Online-Überwachungssystem

ANWENDUNG

• Rechenzentrum • Erdöl & Petrochemie

• Mobilfunkmastbasisstation • Verkehrsindustrie

ANWENDUNG

• Rechenzentrum• Landschaftsbeleuchtung • Brücke • Sportstadion

• Büro- und Geschäftsgebäude • Hotel • Krankenhaus • Messegelände

• Fabrik • Verkehrsknotenpunkt und U-Bahn • Campus • Wohngebiet

• Logistikzentrum • Flughafen • Einkaufszentrum

                                                                  

ANWENDUNG

• State Grid • Rechenzentrum

• Kommunale Ingenieurwissenschaften • Chemische Industrie

• Verkehrsbranche • Industrie- und Bergbaubranche

• Erdöl • Metallindustrie

ANWENDUNG

• State Grid • Rechenzentrum

• Kommunale Ingenieurwissenschaften • Chemische Industrie

• Verkehrsbranche • Industrie- und Bergbaubranche

• Erdöl • Metallindustrie

ANWENDUNG

• Büro- und Geschäftsgebäude

• Kommunikations- und Transportgebäude

• Rechenzentrum

• Wissenschaftliche, pädagogische, kulturelle und gesunde Architektur

ANWENDUNG

• Rückflussverhinderung/Reflux

• Energiespeicherung

• Bidirektionale Energiemessung

Empfohlene Produkte

Typische Fälle & Bilder vor Ort

Acrel-Projekt zur Energieüberwachung von Rechenzentren in Peru

Veröffentlichungsdatum: 24. Juli 2023