Auswirkungen der netzgekoppelten Photovoltaik-Stromerzeugung auf die Stromqualität und Lösungsansätze

Zusammenfassung: Die Photovoltaik-Stromerzeugung hat als neue und umweltfreundliche Methode der Stromerzeugung den Bedarf an konventioneller elektrischer Energie erheblich reduziert. Aufgrund ihrer inhärenten Zufälligkeit, Volatilität und intermittierenden Eigenschaften sowie der Vielzahl nichtlinearer leistungselektronischer Komponenten, die netzgekoppelte Photovoltaikanlagen enthalten, hat die Photovoltaik-Stromerzeugung im Vergleich zu traditionellen Stromerzeugungsmethoden jedoch einen großen Einfluss auf die Netzqualität. Dieser Artikel analysiert die durch netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen verursachten Probleme im Stromnetz, darunter Oberschwingungen, Spannungsschwankungen und -flimmern, Gleichstromeinspeisung und Inselbetrieb. Zudem werden praktikable Maßnahmen zur Verbesserung der Netzqualität untersucht und diskutiert.

Einführung

Mit der zunehmenden Internationalisierung, der rasanten Entwicklung der Weltwirtschaft und dem damit einhergehenden Anstieg des Energieverbrauchs sowie der fortschreitenden Erschöpfung traditioneller Energieträger und der sich verschärfenden Umweltprobleme rückt die Solarenergie als saubere, schadstofffreie und erneuerbare Energiequelle immer stärker in den Fokus. In den letzten Jahren hat die installierte Leistung von Photovoltaikanlagen kontinuierlich zugenommen, und auch die eingespeiste Strommenge ist jährlich gestiegen. Aufgrund der im Allgemeinen geringen installierten Leistung, der relativ weit verstreuten Anlagenverteilung und der starken Leistungsschwankungen beeinträchtigt dies jedoch die Stromqualität im Netz erheblich. Daher ist die Untersuchung des Einflusses der Photovoltaik auf die Stromqualität von großer Bedeutung, um die Stromerzeugung zu fördern und einen sicheren und stabilen Netzbetrieb zu gewährleisten.

1. Grundprinzip der photovoltaischen Stromerzeugung

Die photovoltaische Stromerzeugung nutzt den photovoltaischen Effekt an der Oberfläche eines Halbleiters, um durch Lichteinfall an beiden Enden des Halbleitermaterials einen Gleichstrom zu erzeugen. Wenn Sonnenlicht auf den PN-Übergang des Halbleiters trifft, entsteht ein neues Elektron-Loch-Paar. Nachdem das Photon ein Elektron aus der kovalenten Bindung herausgelöst hat, fließt das Elektron in den N-Bereich und das Loch in den P-Bereich. Dadurch entsteht eine Potenzialdifferenz zwischen den beiden Enden des Halbleiters. Sobald die Stromkreise an beiden Enden des PN-Übergangs verbunden sind, fließt ein Strom vom P-Bereich zum N-Bereich über den externen Stromkreis, und die erzeugte elektrische Leistung wird an den Verbraucher abgegeben.

2. Struktur und Klassifizierung der netzgekoppelten Photovoltaik-Stromerzeugung

Ein netzgekoppeltes Photovoltaik-Stromerzeugungssystem besteht im Wesentlichen aus Solarmodulen, einem MPPT-Regler (Maximum Power Point Tracking) und einem DC/AC-Wechselrichter. Als Schaltelemente des Wechselrichters dient ein IG-BT (Insulated Gate Bipolar Transistor). Die Gleichspannung der Solarzelle wird durch den DC/DC-Wandler erhöht und anschließend in Wechselstrom mit gleicher Amplitude, Frequenz und Phase umgewandelt.DIN-Schienen-SpannungsmesserDie Photovoltaikanlage wird über einen DC/AC-Wechselrichter in das Stromnetz eingespeist, um die Integration in das Stromnetz zu realisieren oder die Wechselstromlast zu versorgen. Der Aufbau der Photovoltaikanlage ist in Abbildung 1 dargestellt.

Netzgekoppelte Photovoltaik-Stromerzeugung: Auswirkungen auf die Stromqualität und Lösungsansätze

Abbildung 1 Struktur eines netzgekoppelten Photovoltaik-Stromerzeugungssystems

Je nach Betriebsart im Netzbetrieb lassen sich Photovoltaikanlagen in drei Formen unterteilen: netzgekoppelte Gegenstromanlagen, netzgekoppelte Anlagen ohne Gegenstrom und netzgekoppelte Schaltanlagen. Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen sind direkt an das Stromnetz angeschlossen, benötigen keine Energiespeicherbatterien, sparen Stellfläche, reduzieren die Installationskosten erheblich und gleichen den Strombedarf durch das Stromnetz aus. Daher stellen netzgekoppelte Photovoltaikanlagen die wichtigste Entwicklungsrichtung der Solarenergie dar und sind bereits jetzt eine vielversprechende neue Energieerzeugungsmethode.

3. Der Einfluss der netzgekoppelten Photovoltaik-Stromerzeugung auf die Stromqualität des Stromnetzes

Die Photovoltaik-Stromerzeugung, eine neue Energieform, wird maßgeblich von schwankenden, unregelmäßigen und intermittierenden äußeren Bedingungen wie Beleuchtung, Temperatur und anderen Faktoren beeinflusst, die die Netzstabilität beeinträchtigen. Der DC/AC-Wechselrichter ist eine der wichtigsten Komponenten netzgekoppelter Photovoltaikanlagen. Seine Qualität ist entscheidend dafür, ob die Stromqualität der Photovoltaikanlage die Anforderungen an die Netzeinspeisung erfüllt. Bei der Netzeinspeisung können Probleme wie Oberschwingungen, Spannungsschwankungen, Gleichstromeinspeisung und Inselbetrieb auftreten. Diese Faktoren mindern die Netzqualität und können negative Auswirkungen auf das Stromnetz haben. Im schlimmsten Fall kann dies den sicheren und stabilen Betrieb des Stromversorgungssystems und der Photovoltaikanlage selbst gefährden.

 

3.1 Harmonischer Einfluss

Die photovoltaische Stromerzeugung wandelt Sonnenenergie mittels Photovoltaikmodulen in Gleichstrom um, der anschließend von einem netzgekoppelten Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird, um die Netzeinspeisung zu ermöglichen. Im Photovoltaik-System ist der Wechselrichter die Hauptquelle für Oberschwingungen. Der vermehrte Einsatz leistungselektronischer Komponenten in netzgekoppelten Wechselrichtern hat zwar die Informations- und intelligente Systemverarbeitung verbessert, führt aber auch zu einer größeren Anzahl nichtlinearer Lasten. Dies verursacht Wellenformverzerrungen und führt zu einer erhöhten Oberschwingungsbelastung. Die Verzögerung der Schaltgeschwindigkeit des Wechselrichters beeinflusst zudem die dynamische Gesamtleistung des Stromnetzes und verursacht eine geringe Oberschwingungsamplitude. Bei starken Wetteränderungen (Sonneneinstrahlung, Temperatur) erhöht sich die Schwankungsamplitude der Oberschwingungen. Obwohl die Ausgangsstromoberschwingungen eines einzelnen netzgekoppelten Wechselrichters gering sind, überlagern sie sich bei Parallelschaltung mehrerer Wechselrichter, wodurch die zulässigen Ausgangsstromoberschwingungen überschritten werden. Darüber hinaus kann die Parallelschaltung von Wechselrichtern leicht zu Parallelresonanz führen, was wiederum das Phänomen der Kopplungsresonanz zur Folge hat. Dies führt zu einer Erhöhung des spezifischen Oberwellenstroms und dem Problem eines übermäßigen Oberwellengehalts im netzgekoppelten Strom.

Mit Blick auf das Problem der Stromqualität nach dem Anschluss von Photovoltaikanlagen werden effektive Methoden zur Unterdrückung von Oberschwingungen vorgeschlagen:

1) Ausgehend von der Quelle der Oberwellenerzeugung wird die Oberwellenquelle umgestaltet, um die Oberwelleneinspeisung zu reduzieren.

2) Aktive oder passive Filter zur Absorption einer bestimmten Anzahl von Oberwellenströmen.

3) Installieren Sie zusätzliche Oberwellenkompensationsgeräte.

 

3.2 Spannungsschwankungen und -flimmern

In herkömmlichen Verteilungsnetzen führen zeitliche Änderungen der Wirk- und Blindleistung zu Spannungsschwankungen. Bei Photovoltaikanlagen ist die Änderung der Wirkleistung der Hauptfaktor für Spannungsschwankungen und -flimmern am Netzanschlusspunkt. Der maximale Leistungspunkt (HPP) der Photovoltaikmodule, den Kernkomponenten der Anlage, hängt stark von der Strahlungsintensität, dem Wetter, der Jahreszeit, der Temperatur und anderen Faktoren ab. Die zufälligen Änderungen dieser natürlichen Faktoren bewirken starke Leistungsschwankungen, was wiederum häufige Änderungen der Lastleistung innerhalb eines bestimmten Bereichs und somit Spannungsschwankungen und -flimmern beim netzgekoppelten Verbraucher zur Folge hat.

Aktuell bestehen folgende Lösungsansätze für die Probleme der Spannungsschwankungen und des Flimmerns bei Photovoltaikanlagen:

1) Optimierung der Regelungsstrategie von netzgekoppelten Photovoltaik-Wechselrichtern zur Verbesserung der Spannungsstabilität.

2) Die Kurzschlussfestigkeit der Sammelschiene des Umspannwerks erhöhen.

3) Sobald die Kapazität des Photovoltaik-Kraftwerks festgelegt ist, wird dessen Leistungsfaktor erhöht, um die gesamte Wirkleistung zu steigern, wodurch die Änderung der Blindleistung reduziert und die Grenzwerte für Spannungsschwankungen eingehalten werden.

 

3.3 Problem mit der Gleichstromeinspeisung

Ein weiteres zentrales Problem netzgekoppelter Photovoltaik-Anlagen ist die Gleichstromeinspeisung. Diese beeinträchtigt die Netzqualität und hat negative Auswirkungen auf andere Netzgeräte. Die Normen IEEE Std929-2000 und IEEE Std547-2000 legen eindeutig fest, dass der vom netzgekoppelten Erzeugungsgerät ins Netz eingespeiste Gleichstromanteil 0,5 % des Nennstroms des Geräts nicht überschreiten darf. Die Hauptursachen für Gleichstromeinspeisung sind:

Die Streuung des Leistungselektronikbauteils selbst sowie die Inkonsistenz und Asymmetrie der Ansteuerschaltung; 2) Nullpunktdrift und Nichtlinearität der Messgeräte im Hochleistungsregler; 3) Asymmetrie der Leitungsimpedanz jedes Schaltgeräts, Einfluss von parasitären Parametern und parasitären elektromagnetischen Feldern usw.

Die wichtigsten Methoden zur Unterdrückung der Gleichstromeinspeisung sind derzeit: 1) Detektionskompensationsverfahren; 2) Optimierung und Auslegung der netzgekoppelten Struktur des Wechselrichters; 3) Direkte Kondensatortrennung; 4) Virtuelle Kapazitätsmethode; 5) Trenntransformator für das Gerät.

 

3.4 Der Einfluss des Inseleffekts

Der Inselbetrieb beschreibt das Phänomen, dass die Stromversorgung durch menschliche oder natürliche Faktoren unterbrochen wird, die einzelnen netzgekoppelten Photovoltaikanlagen den Stromausfall jedoch nicht rechtzeitig erkennen. Dadurch arbeiten die Photovoltaikanlage und die angeschlossenen Verbraucher weiterhin unabhängig voneinander. Mit der stetig steigenden Verbreitung netzgekoppelter Photovoltaikanlagen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Inselbetriebs. Dieser beeinträchtigt die Stromqualität des gesamten Verteilungsnetzes erheblich.

1) An Stellen, an denen der Inseleffekt auftritt, schwanken Spannung und Frequenz stark, was die Stromqualität mindert. Spannung und Frequenz im Inselnetz werden nicht vom Stromnetz geregelt, was zu Schäden an den elektrischen Anlagen des Systems und zu Wiedereinschaltfehlern führen kann und auch die persönliche Sicherheit des Wartungspersonals des Stromnetzes gefährden kann.

2) Beim Wiederherstellen der Stromversorgung entsteht aufgrund der Asynchronität zwischen den Spannungsphasen ein Einschaltstrom, der einen plötzlichen Abfall der Netzwellenform verursachen kann.

3) Nach dem Inseleffekt des Photovoltaik-Stromerzeugungssystems kann es, falls die ursprüngliche Stromversorgung einphasig ist, zu einer dreiphasigen Lastasymmetrie im Verteilungsnetz kommen, was die Gesamtqualität des Stromverbrauchs anderer Nutzer mindert.

4) Wenn das Verteilnetz auf Inselbetrieb umschaltet und sich ausschließlich auf die Photovoltaikanlage zur Stromversorgung stützt, kann es bei zu geringer Kapazität des Stromversorgungssystems oder fehlenden Energiespeichern zu Spannungsschwankungen und Flickerproblemen bei den Verbrauchern kommen.

Für die Auswirkungen des Inseleffekts gibt es hauptsächlich folgende Lösungsansätze:

1) Optimierung der Inselerkennungsmethode von netzgekoppelten Photovoltaik-Stromerzeugungssystemen, Analyse des Einflusses der Photovoltaik-Stromerzeugung auf Größe, Richtung und Verteilung des Fehlerstroms im Verteilungsnetz und Verbesserung der Auswahltechnologie für die Lastabschaltgeschwindigkeit und die Inselaufteilung unter Fehlerbedingungen.

2) Verbesserung der Zuverlässigkeit der Inselerkennungstechnologie, Konfiguration einer schnellen und effektiven Anti-Insel-Schutzfunktion, genaue Beurteilung des Inselstatus unter anormalen Umständen und schnelle und effektive Unterbrechung der Netzverbindung.

4. Lösung

4.1 Online-Überwachung der Stromqualität

Das Online-Überwachungsgerät APView500 zur Netzqualitätsüberwachung nutzt eine leistungsstarke Multi-Core-Plattform und ein eingebettetes Betriebssystem. Es misst die Netzqualitätsindikatoren gemäß den in IEC 61000-4-30 „Prüf- und Messtechnik – Messverfahren für die Netzqualität“ spezifizierten Messmethoden. Das Gerät integriert Funktionen wie Oberwellenanalyse, Wellenformabtastung, Spannungseinbrüche, -anstiege und -unterbrechungen, Flickerüberwachung, Überwachung von Spannungsunsymmetrien, Ereignisprotokollierung und Messsteuerung. Es erfüllt die Anforderungen der IEC 61000-4-30A-Klasse hinsichtlich der Standardisierung von Messmethoden für Netzqualitätsparameter, der Messgenauigkeit der Parameter, der Taktsynchronisation und der Ereignismarkierungsfunktion und eignet sich für die Netzqualitätsüberwachung von Stromversorgungssystemen bis 110 kV.

 

4.2 Anti-Insel-Schutzvorrichtung

Wenn die Anti-Insel-Schutzeinrichtung anomale Daten wie Rückleistung, Frequenzänderungen usw. erkennt, d. h. wenn das Inselphänomen auftritt, kann die Einrichtung in Zusammenarbeit mit dem Leistungsschalter den Knoten schnell abschalten, sodass das Kraftwerk und das Stromnetz schnell getrennt werden und die Sicherheit des gesamten Kraftwerks und des zugehörigen Wartungspersonals gewährleistet ist.

 

4.3 Produkteinführung

Name Typ Bild Funktion
Online-Überwachungsgerät für die Stromqualität APView500 APView500 16 Wechselspannungs-/Wechselstromkanäle

16 programmierbare passive Relaisausgänge

22 aktive Schalteingangskanäle

2 RS485-Schnittstellen

4 Ethernet-Schnittstellen

1 GPS-Zeitschnittstelle, die IRIG-B-Zeitmessung unterstützt

1-Kanal-RS232-Schnittstelle

1 USB-Schnittstelle

Anti-Insel-Schutzvorrichtung AM5SE-IS AM5SE-IS Dreistufiger Überstromschutz, Unterspannungsauslösung, Nullspannungsschutz (Auslösung/Alarm), Rückleistungsschutz, Frequenzschutz (Niederfrequenz-Lastabsenkung/Hochfrequenzschutz), Überstromschutz nach Beschleunigung, Regelkreisabschaltungsalarm, FC-Regelkreis mit Überstromsperrfunktion, Stromwandlerabschaltungsalarm
Mehrfachschleifen-Busbox APV-M4 APV-MxAPV-Mx - 2 Überwachung des Zusammenflusses von 4 Photovoltaik-Schleifen
APV-M8 Überwachung des Zusammenflusses von 8 Photovoltaik-Schleifen
APV-M10 Überwachung des Zusammenflusses von 10 Photovoltaik-Schleifen
APV-M12 Überwachung des Zusammenflusses von 12 Photovoltaik-Schleifen
APV-M16 Überwachung des Zusammenflusses von 16 Photovoltaik-Schleifen
Photovoltaik-Konfluenz-Sammelvorrichtung AGF-T AGF-T Überwachen Sie den Betriebszustand des Panels in der Fotozellenanordnung, messen Sie den Serienstrom, erfassen Sie den Status des Blitzableiters im Sammelschienenkasten und den Status des Gleichstrom-Leistungsschalters.
Gegenstromüberwachungsgerät AGF-AE AGF-AE Nennspannung des Aderpaares N: 120 V

Bemessungsspannung (Leiter-Leiter): 208/240 V

Unterstützte Netzwerke: L1/L2/N/PE

Kommunikation: RS485

Gegenstrom-Erkennungsgerät ACR10R ACR10R Integrierte Messung aller Leistungsparameter sowie Leistungsüberwachung und -bewertung; ermöglicht die Realisierung der Funktionen „Fernbenachrichtigung“ und „Fernsteuerung“ von Leistungsschaltern.
Gerät zur Überwachung der Stromqualität APM830 APM830 Netzwerk: Dreiphasen-Dreileitersystem, Dreiphasen-Vierleitersystem

Funktionen: Vollleistungsmessung, Leistungsstatistik, Netzqualitätsanalyse, Wellenformaufzeichnung, Ereignisaufzeichnung

Genauigkeit: Klasse 0,5S

5. Schlussfolgerung

Mit der rasanten Entwicklung der Photovoltaik-Branche in China steigen die installierte Leistung und die Anzahl netzgekoppelter Photovoltaikanlagen, was die Netzqualität erheblich beeinträchtigt. Daher ist es notwendig, den Einfluss netzgekoppelter Photovoltaik-Anlagen auf die Netzqualität zu untersuchen. Diese Arbeit analysiert die Grundlagen und Strukturmerkmale der Photovoltaik-Stromerzeugung, erläutert die Ursachen von Oberschwingungen, Spannungsschwankungen und -flimmern, Gleichstromeinspeisung und Inselbetrieb in netzgekoppelten Photovoltaikanlagen und schlägt praktikable Maßnahmen zur Verbesserung der Netzqualität vor. Die Ergebnisse liefern wichtige Anhaltspunkte für die weitere Optimierung der Netzqualität in der Photovoltaik-Stromerzeugung.

Referenzen

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Veröffentlichungsdatum: 06.05.2025