Wie lassen sich unter den neuen Bedingungen Brände bei elektrischen Geräten mit neuer Energieerzeugung verhindern?

Im Kontext der nachhaltigen Entwicklung wird der Einfluss neuer Energien auf die gesellschaftliche Produktion immer deutlicher. Gleichzeitig stellt die häufige Brandgefahr durch neue Energiequellen ein wichtiges Hindernis für deren weitere Entwicklung dar. Diese Arbeit analysiert daher die Problematik der Brandverhütung und die Brandbekämpfungskonzepte für Fahrzeuge mit neuen Energiequellen unter den gegebenen Umständen und soll die Arbeit der zuständigen Fachkräfte unterstützen.

1. Ursachen von Bränden durch neue elektrische Energiequellen

Interne Geräteausfälle können in Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien Brände verursachen. Technisch bedingt durch den hohen Technologieanteil, der oft eine Vielzahl von Bauteilgruppen und Schnittstellen zwischen diesen Gruppen bedingt, steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit. Beispielsweise benötigen viele Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien Schmieröl. Aufgrund der vielen Schnittstellen kann dieses leicht austreten. Gleichzeitig können Qualitätsmängel der Anlagen selbst, wie etwa mangelhafte Abdichtung oder fehlerhafte Montage, ebenfalls zu Ölleckagen führen. Das austretende Schmieröl kann Teile beschädigen und Brände auslösen. Wärmedämmung in elektrischen Anlagen oder Ölverschmutzungen im Hydrauliksystem verstärken die Brandausbreitung zusätzlich. Ein Brand kann enorme Schäden verursachen.

Eine fehlerhafte Elektroinstallation kann ebenfalls Brände verursachen. Wie bereits erwähnt, weisen Geräte für neue Energien einen hohen technischen Anspruch auf, wodurch ihre Installation deutlich schwieriger ist als die herkömmlicher elektrischer Anlagen. Technische Fehler des Installationspersonals und unsachgemäße Installationen führen daher zu einer Reihe von Problemen, wie beispielsweise Kontaktproblemen und Erdungsfehlern im Betrieb. Dies verursacht rasche Temperaturänderungen im Inneren der Geräte und kann letztendlich einen Brand auslösen. Ebenso kann eine mangelhafte Auswahl des Überlastschutzes bei Geräten für neue Energien, beispielsweise durch den Einbau eines ungeeigneten Schutzes, ebenfalls zu einem Brand führen.

2. Wie verhält man sich bei Bränden durch elektrische Anlagen?

1. Die Auffrischung des Brandschutzwissens für alle Mitarbeiter ist ebenfalls eine wirksame Methode zur Bekämpfung von Bränden in elektrischen Anlagen mit neuartigen Energieerzeugungsanlagen. Dadurch kann das zuständige Personal im Brandfall geordnet handeln, die Ausbreitung von Brandschäden verhindern und Brände sogar im Keim ersticken. Die Hauptinhalte der Brandschutzschulung umfassen:

(1) Identifizierung von Brandquellen. Es ist erforderlich, das zuständige Personal entsprechend der tatsächlichen Situation von Anlagen zur Nutzung neuer Energiequellen zu schulen und die möglichen Brandarten zu erläutern, wie z. B. Brände durch Blitzeinschläge, Brände durch interne Defekte usw. Abweichungen sollten vom Personal dokumentiert werden.

(2) Die Mitarbeiter müssen die notwendigen Kenntnisse im Umgang mit Bränden erwerben. Nach einem Brand ist das richtige Verhalten des Personals vor Ort entscheidend für die Eindämmung des Feuers. Daher ist es im Rahmen der Brandschutzerziehung unerlässlich, den Mitarbeitern grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit Bränden beizubringen, wie z. B. die korrekte Anwendung von Feuerlöschern und die gegebenenfalls erforderliche Alarmierung der Feuerwehr. Regelmäßige Brandschutzübungen vertiefen das Verständnis der Mitarbeiter für die Brandbekämpfungsmethoden.

(3) Stellen Sie sicher, dass die in den Motorradunterständen und auf den Parkplätzen der Wohnanlage verwendeten Ladeeinrichtungen und -geräte genormte Produkte sind. Betreiben Sie gleichzeitig gute Öffentlichkeitsarbeit und kaufen Sie keine billigen Batterien ohne Garantie.

2. Das von Acrel eingeführte Cloud-System zur Überwachung elektrischer Brände verwendet eine selbstentwickelte Technologie.Fehlerstromwandler, ARTM-Serie Temperaturmonitor und elektrische Brandmelder,Fehlerlichtbogendetektorenund elektrische Brandschutzeinrichtungen mit Strombegrenzung. (Leitertemperatur, Stromstärke, Fehlerstrom, Lichtbogen usw.) führen kontinuierliche Daten- und statistische Analysen durch und leiten die verschiedenen gefundenen versteckten Gefahreninformationen rechtzeitig an das Schulmanagement weiter, um die Schule bei der rechtzeitigen Untersuchung und dem Management zu unterstützen und potenzielle elektrische Brandgefahren zu erkennen, um das Ziel „Probleme zu verhindern, bevor sie entstehen“ zu erreichen.


Veröffentlichungsdatum: 28. April 2025